"Advent in Tirol" – das sind sieben ganz besondere Adventmärkte, die dazu einladen, den Zauber der Bergweihnacht intensiv zu erleben. Gemeinsam werben die Märkte in diesem Advent auch für die umweltfreundliche, stressfreie Anreise mit der Bahn – "Adventzuckerl" natürlich inklusive.
Für viele Dinge konnten sich die Menschen in Tirol früher nur im Winter Zeit nehmen, denn der Sommer war von früh bis spät von harter Arbeit auf den Feldern und Almen geprägt. Spinnen und Weben, Schnitzen und vieles mehr waren die Arbeiten der langen Wintermonate.
Wer ein wenig in diese längst versunkene Welt eintauchen und die Adventzeit in den Bergen ganz besonders intensiv erleben möchte, für den ist ein Besuch auf einem der Märkte, die sich zur Gruppe „Advent in Tirol“ zusammengeschlossen haben, genau richtig. Innsbruck, Hall, Imst, Kufstein, Lienz, Mayrhofen und Rattenberg machen den Zauber der Bergweihnacht lebendig und laden Groß und Klein ein, sich im Advent Tirol bei Kiachl, Glühwein & Co. auf die schönste Zeit des Jahres einzustimmen und in Ruhe schöne Geschenke für liebe Menschen auszusuchen.
Die 7 Märkte, die zum Teil zu den traditionellsten Tirols zählen, bieten den Besuchern höchste Qualität: Alle Mitglieder müssen einen strengen Kriterienkatalog erfüllen, in dem z.B. nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch das Angebot der Verkaufsstände geregelt ist. Aus den Lautsprechern dudelt keine Kaufhausmusik in der Endlosschleife, sondern erklingen echte, alpenländische Weihnachtsweisen. Dass die Adventzeit vor allem für die kleinsten Besucher etwas ganz besonderes darstellt, weiß man bei „Advent in Tirol“ natürlich genau – mindestens einmal pro Woche gibt es auf jedem Markt besondere Kinderprogramme.
Stressfreie und günstige Anreise: Einfach-raus-Ticket
Gemütlich mit der Bahn zu den stimmungsvollsten Christkindlmärkten
Dafür, dass der Besuch der Märkte und Veranstaltungen für die Besucher schon bei der Anreise zur echten Auszeit vom Alltag wird, sorgt in diesem Jahr erstmals eine Kooperation mit der ÖBB. Mit dem „Einfach-raus-Ticket“ können bis zu 5 Personen gemeinsam zum Sonderpreis innerhalb von Österreich bequem an- und wieder abreisen, und als besonderes „Adventzuckerl“ gibt es auf jedem der Märkte mit diesen Tickets eine besondere Vergünstigung.
Genauso wichtig wie die einheitliche Qualität ist den Märkten aber die Individualität hinsichtlich des Angebots.
Fernab von vorweihnachtlichem Trubel lädt die wunderschöne mittelalterliche Stadt RATTENBERG zum Advent im Kerzenschein. An den vier Adventsamstagen erstrahlt die kleinste Stadt Österreichs ausschließlich im Schein von Kerzen, Fackeln und offenem Feuer und bietet ein Programm, das mit einprägsamer Musik, hochwertigen Angeboten der örtlichen Geschäfte und regionaler Kulinarik seit bereits mehr als 10 Jahren Einheimische und Gäste begeistert.
Termine & Öffnungszeiten:
Adventsamstage (26.11., 3.12., 10.12, 17.12): 14.00 – 16.00 Uhr Kinderprogramm, 15.00 Uhr Musikalisches Nachmittagsprogramm mit Künstlern & Schülern, 16.30 Uhr Rattenberger Herbergsuche
Ab 17.00 Uhr: Hauptprogramm auf der Bühne
8.12.: Stiller Advent ab 16.00 Uhr
In KUFSTEIN verzaubert die Adventzeit den Stadtpark und die Festung: Besonders auf der Festung Kufstein, in der die Kasematten und die Festungsarena zur weihnachtlichen Zauberwelt werden, erleben die Besucher traditionelle Handwerkskunst: Vom Drechsler über den Kerzenzieher bis hin zum „Doggelmacher“ („Doggeln“ sind die traditionellen Filzhausschuhe, mit denen die Bauern früher sogar schnell in den Schnee hinausgehen konnten, weil sie so stabil sind) reicht die Palette. Im Stadtpark gibt es neben netten Geschenkideen und traditionellen Schmankerln viel Abwechslung für die kleinsten Besucher, und, zahlreiche weitere besondere Adventideen und attraktive Paketangebote gibt es in den Adventhotels.
Termine & Öffnungszeiten:
Weihnachtszauber auf der Festung : Adventwochenenden (26./27.11, 3./4.12., 10./11.12, 17./18.12) 11.00 – 18.00 Uhr
Weihnachtsmarkt im Stadtpark: 25.11. – 11.12. und 16.12. – 22.12. ab 14.00 Uhr (Wochenende & Feiertag) bzw. 15.00 Uhr.
In IMST heißt es „Gemma Krippele schaugn’“: Früher machte man sich zum Besuch in die benachbarten Bauernstuben auf, um die beeindruckenden Zeugnisse der Volksfrömmigkeit, aber auch der großen Handwerkskunst der Erbauer zu bewundern. In Imst können Besucher diese Tradition auf neue Art erleben. Der Imster Krippenpfad führt zu ausgewählten Orten und Plätzen, an denen besondere Krippenberge des Krippenbauvereins in der klassisch-alpenländischen wie auch in der orientalischen Variante ausgestellt sind.
Termine & Öffnungszeiten:
Weihnachtsmarkt: 25.11. - 23.12., 17.00 bzw. 14.00 Uhr (Wochenende & Feiertag) – 21.00 Uhr
Krippenpfad: 25.11. – 08.01.
Kunststrasse: 25.11. – 23.12., Öffnungszeiten lt. Programm
Adventabende in der Pfarrkirche Imst: 26.11., 30.11., 03.12., 07.12., 10.12., 14.12., 17.12., 23.12.2011 jeweils von 17.00 bis 18.00 Uhr
In HALL beeindruckt schon allein die Kulisse des Adventmarkts: Sterne und weihnachtliche Symbole lassen die Stadt erstrahlen, und ein ganz besonderer Glanz liegt über den mittelalterlichen Gässchen der Haller Altstadt, wenn auf den Häuserfassaden die ersten projizierten Adventkalenderzahlen eingefärbt erscheinen. Je näher das Fest rückt, umso mehr wird der Obere Stadtplatz in
weihnachtliches Licht getaucht, und die Wartezeit auf den Heiligen Abend so nicht nur für die kleinsten Besucher eindrucksvoll verkürzt.
Termine & Öffnungszeiten:
25.11. – 24.12., 15.00 - 20.00 Uhr (Samstag & 8. 12. ab 10.00 Uhr, Sonntag ab 13.00 Uhr, 24. 12. 10.00 – 13.00 Uhr) bzw. Gastronomie bis 21.00 Uhr.
Die INNSBRUCKER BERGWEIHNACHT vereint gleich 5 Märkte, die für ganz unterschiedliche Interessen weihnachtliche Erlebnisse bieten: In der Maria-Theresien-Straße, auf der Hungerburg und in Wilten erwarten die „jüngsten“ ihre Gäste. Auf dem Marktplatz und vor allem in der Altstadt ist das traditionelle Marktgeschehen zuhause: Der Christkindlmarkt, dessen Wahrzeichen der übergroße Christbaum direkt unter dem Goldenen Dachl darstellt, ist schon seit fast 40 Jahren der vorweihnachtliche Treffpunkt der Stadt, und lässt mit den überlebensgroßen Figuren in der Märchen- bzw. der Riesengasse vor allem Kinderaugen strahlen.
Termine & Öffnungszeiten:
Christkindlmarkt Altstadt: 15.11.– 23. 12., 11.00 – 20.00 Uhr
Christkindlmarkt Marktplatz: 15.11.-23.12., 11.00 – 21.00 Uhr
Christkindlmarkt Maria-Theresien-Straße: 25.11.-06.01., 11.00 – 20.00 Uhr (24.12. bis 15.00 Uhr, 25.12. geschlossen)
Christkindlmarkt Hungerburg: 25.11.-27.11., 02.12. – 04.12., 08.12. – 11.12., 16.12.-18.12., jeweils 12.00 – 19.00 Uhr
Christkindlmarkt Wilten: 28.11.-23.12., Mo-Fr 16.00-20.00 Uhr
In MAYRHOFEN, das seit diesem Jahr zur Gruppe gehört, ist der Advent im Wald zu Hause. Mit dem Fußmarsch durch den romantischen „Scheulingwald“ stellt sich fast von selbst vorweihnachtliche Stimmung ein. Auf dem Platz selber kann man sich in feinen Blockhütten wie in einer Stube bequem hinsetzen, sich in Decken kuscheln und das Programm genießen, das von traditionellen Zillertaler Weihnachtsliedern über Theatervorführungen bis hin zum Besuch der Klöpfelsäner reicht.
Termine & Öffnungszeiten:
25/26.11., 02./03.12., 08./09./10.12., 16./17.12.: 17.00 – 21.00 Uhr
In Osttirol verzaubert einer der Tiroler Adventmärkte mit der längsten Tradition seine Besucher in LIENZ. Kunstvoll dekorierte Stände, Feuerstellen und der Duft von Lebkuchen, Kiacheln, und Glühwein laden zu besinnlichen Stunden. Besonderes Highlight ist der übergroße Adventkalender am Rathaus, das sich mit exakt 24 Fenstern ideal dafür eignet. Abends startet der Nachtwächter – ganz leicht an seinem Umhang und seiner majestätischen Hellebarde zu erkennen – zu seinen Rundgängen am Lienzer Adventmarkt.
Termine & Öffnungszeiten:
25.11. – 24.12., 15.00 – 21.00 Uhr (Freitag-Sonntag & 8. Dezember ab 10.00 Uhr, 24.12. 09.00-13.00 Uhr)
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Fisser Blochziehen ist jetzt UNESCO Kulturerbe
Das alle vier Jahre stattfindende „Blochziehen“ im Tiroler Dorf Fiss ist jetzt in das Nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen worden. Damit wird eine Veranstaltung ausgezeichnet, die sich über Jahrhunderte hinweg in fast unveränderter Form erhalten hat. Seinen Namen verdankt der Fisser Fasnachtsbrauch dem Bloch, einem 35 Meter langen Zirbenstamm. Er repräsentiert einen Pflug, der die Felder für die Aussaat aufbricht und damit den Frühlingsanfang einläutet. Beim Festtagsumzugs wird der Bloch auf einem geschmückten Holzschlitten von den Bärentreibern (Symbol der Naturbändiger), den Mohrelen sowie den Bauern und Handwerkern durch das Dorf gezogen. Am Ende des Stammes sorgt der Schwoaftuifl (Schweifteufel) für Belustigung bei den Zuschauern. Von der Versuchung geleitet, den Zug zu stoppen, tanzt er mit verrückten Einfällen um den Bloch herum und zieht mit einem befestigten Seil den Bloch entgegen der Fahrtrichtung. Unterstützung erhält er von seinen schaurigen Hexen mit ihrem wilden Geschrei und fuchtelnden Besen. Seine Gehilfinnen verkörpern die bösen Dämonen und den bitteren Winter, der den Menschen auf dem Hochplateau von Fiss noch vor ein paar Jahrzehnten gehörig zu schaffen machte. Das nächste Blochziehen findet am 26. Januar 2014 statt.
Montag, 3. Oktober 2011
Neuigkeiten aus der Zillertal Arena für den Winter
Neu im Skigebiet Zillertal Arena im Winter 2011/12: Neue Talstation der Rosenalmbahn für noch mehr Service & Komfort, hochmoderne 8er Gondelbahn mit Sitzheizung, maximale Schneesicherheit, mehr Action für Skifahrer & Snowboarder, eine Langlaufloipe auf 2315 Höhenmetern und ein garantiert abwechslungsreiches Winterurlaubsvergnügen für die ganze Familie.
Mit 166 Pistenkilometern, zwei Snowparks, einem Actionpark, einer Halfpipe, einer permanenten Ski- & Boardercross-Strecke und maximaler Schneesicherheit startet die Zillertal Arena in die Wintersaison 2011/2012. Vier zusammenhängende Skigebiete in zwei Bundesländern – Tirol und Salzburg, 49 Seilbahnen und 70 Abfahrten machen den „Skiarea Testsieger 2010/2011“ im Westen Österreichs zum Schneeparadies für die ganze Familie.
Innovationen, Schneesicherheit und Pistenfacts
Nach umfassenden Neuerungen in der Saison 2010/11, präsentiert das größte Skigebiet im Zillertal und im Pinzgau – bestehend aus Zell am Ziller und Gerlos auf der Tiroler Seite sowie Königsleiten und Gerlosplatte auf der Salzburger Seite – in diesem Winter weitere Innovationen:
Eine moderne 8er Einseilumlaufbahn mit Sitzheizung – die Gipfelbahn Königsleiten – ersetzt den 4er Sessellift Königsleiten 2000. Österreichs erste Gondelbahn mit orangen Panoramascheiben führt bis auf das Gipfelplateau der Königsleitenspitze und bringt auch an nebligen Wintertagen die Sonne zum Lachen. Damit erreichen die Lift- und Seilbahnanlagen der Zillertal Arena eine Beförderungskapazität von 84.000 Personen pro Stunde.
Warme Füße dank eines Investitionsvolumens von drei Millionen Euro: Die Talstation der Rosenalmbahn in Zell bietet Skifahrern ab dem Winter 2011/12 mit neuen Indoor-Kassen, integriertem Skibusterminal und bequemem Zugang über Rolltreppen noch mehr Komfort und Service – ergänzt durch einen neuen Sportshop, Skiverleih, Skidepot und Bistro/Restaurant. Übrigens: In den letzten elf Jahren wurden in die Zillertal Arena insgesamt 138 Millionen Euro investiert.
Mit dem Ausbau der Beschneiungsanlagen in der Kreuzwiese im Bereich Zell (12ha) und auf der Gerlosplatte (27ha) sorgen kommende Saison 316 Schneeerzeuger auf einer Fläche von 216,3 Hektar für maximale Schneesicherheit und für perfekte Pistenbedingungen für Skifahrer und Snowboarder.
Letztere und alle Action-Fans dürfen sich über den Actionpark in der Kreuzwiese freuen – der so genannte Snakerun sorgt mit vielen Steilkurven, Wellen und Sprüngen für ordentlich Adrenalin. Wolkenlandung: Die ersten artistischen Experimente auf Ski oder Board lassen sich mit dem neuen Funsport-AIRBAG – dem ersten im Zillertal – perfektionieren.
Video statt Fotofinish: In Königsleiten messen sich jetzt zwei bis vier Fahrer gleichzeitig auf der neuen permanenten Ski- & Boardercross-Strecke miteinander. Anschließend lassen sich die Runs vergleichen – auf einem Video, gratis herunter geladen durch Eingabe der Skipassnummer auf zillertalarena.com. Zwei weitere exklusive „skiMovie-Strecken“ befinden sich in Zell und Gerlos und machen Arena Fahrer zu Movie-Stars.
Eine Investition in den Umweltschutz ist das erste Solar-Strom-Kraftwerk der Zillertal Arena, der „Alpin Mover XL“ am Gerloser Vorkogel. Aktiver Klimaschutz „Arena Made“: Via Schlepplift befördert es pro Saison ca. 160.000 Personen CO2-neutral und nachhaltig in den Winterspaß. Außerhalb der Lift-Betriebszeiten wird der Rest von jährlich ca. 35.000 kWh in das öffentliche Stromnetz eingespeist.
Guten Morgen-Schmankerl: Alle Frühaufsteher belohnt die Zillertal Arena von 15. März bis 15. April 2012 mit frischem Schnee und unberührten Hängen. Beim „Good Morning Skiing“ jeden Donnerstag und Sonntag ab 6:55 Uhr startet man auf frisch präparierten Pisten mit dem Sonnenaufgang in den Skitag.
Neue Winteraction abseits der Skipiste
Neben den technischen Neuerungen erweitert die Urlaubsregion auch das Freizeitangebot abseits der Pisten: Ein absolutes Highlight für alle Langlauffans ist die Höhenrundloipe an der Bergstation der Königsleitener Dorfbahn. Begleitet von einem Winterwanderweg, führt sie auf zweieinhalb Kilometern bei Winterwunderland-Aussicht rund um den Speicherteich auf 2315m Seehöhe.
Der Sonne entgegen geht es auch auf der Gerlosplatte mit einer 7 km langen Rundloipe – der höchstgelegenen Loipe im Nationalpark Hohe Tauern. Neben dem Langlaufvergnügen in luftiger Höhe, warten in der Zillertal Arena 27 Kilometer klassische Loipe und fünf Kilometer Skating-Loipe auf alle Cross-Country-Freunde – durch die Anbindung ans Pinzgau-Loipennetz erweitert sich die Strecke um 200 Kilometer.
Wer sich mal keine Bretter anschnallen möchte, der ist auf der längsten, beleuchteten Rodelbahn des Zillertals am Hainzenberg (Gerlossteinbahn) bestens aufgehoben. Sieben Kilometer Rodelspaß auf der kurvenreichen Naturbahn zaubern Jung und Alt ein Lächeln ins Gesicht – bei Flutlicht bis ein Uhr nachts. Die Rodelbahnen im Krummbachtal, Wald, Königsleiten, Krimml und auf der Filzsteinalm ergänzen den Schlittenspaß zu insgesamt 13,7 Kilometern.
Heißes Achterbahnvergnügen bei Minusgraden garantiert der Arena Coaster in Zell. Über eine Strecke von eineinhalb Kilometern führt dieser erst steil nach oben und dann über Steilkurven, Wellen, 360 Grad- und 540 Grad-Kreisel rasant ins Tal. Safety First: Auch die kleinen Adrenalinjunkies können den Arena Coaster unbesorgt erleben – Anschnallen ist Pflicht.
Mit dem Arena Skyliner erlebt man die Zillertal Arena aus der Vogelperspektive – Nervenkitzel gibt es gratis dazu. Von Guides begleitet und gut gesichert, saust man auf vier Lines an bis zu 738m langen Drahtseilen mit bis zu 50 Stundenkilometern von Plattform zu Plattform. Der maximale Abstand zum Boden beträgt dabei 63,8m auf der dritten Line. Das eineinhalb Stunden dauernde unvergessliche Bergpanoramaerlebnis am Gerlosstein begeistert jede Altersklasse.
Eisklettern am Wasserfall, Fackel- und Winterwandern auf 85 km Weg, romantische Kutschenfahrten, Eislaufen, Eisstockschießen, Tennis, Squash oder ein Besuch beim höchstgelegenen Planetarium Europas in Königsleiten bieten eine Menge aktive Alternativen zur Piste.
Weniger regenerativ, aber genauso entspannend und hochprozentig geht es in der Arena nach Liftschluss zu: 27 Après-Ski-Bars versorgen feierfreudige Skihasen und ausgelassen weitergefeiert wird in einer der 28 Bars und Clubs.
Wie viele Höhenmeter jeder Gipfelstürmer und Kilometerfresser an einem Skitag bewältigt hat, lässt sich am persönlichen Höhenmeter-Profil ablesen.
Mit 166 Pistenkilometern, zwei Snowparks, einem Actionpark, einer Halfpipe, einer permanenten Ski- & Boardercross-Strecke und maximaler Schneesicherheit startet die Zillertal Arena in die Wintersaison 2011/2012. Vier zusammenhängende Skigebiete in zwei Bundesländern – Tirol und Salzburg, 49 Seilbahnen und 70 Abfahrten machen den „Skiarea Testsieger 2010/2011“ im Westen Österreichs zum Schneeparadies für die ganze Familie.
Innovationen, Schneesicherheit und Pistenfacts
Nach umfassenden Neuerungen in der Saison 2010/11, präsentiert das größte Skigebiet im Zillertal und im Pinzgau – bestehend aus Zell am Ziller und Gerlos auf der Tiroler Seite sowie Königsleiten und Gerlosplatte auf der Salzburger Seite – in diesem Winter weitere Innovationen:
Eine moderne 8er Einseilumlaufbahn mit Sitzheizung – die Gipfelbahn Königsleiten – ersetzt den 4er Sessellift Königsleiten 2000. Österreichs erste Gondelbahn mit orangen Panoramascheiben führt bis auf das Gipfelplateau der Königsleitenspitze und bringt auch an nebligen Wintertagen die Sonne zum Lachen. Damit erreichen die Lift- und Seilbahnanlagen der Zillertal Arena eine Beförderungskapazität von 84.000 Personen pro Stunde.
Warme Füße dank eines Investitionsvolumens von drei Millionen Euro: Die Talstation der Rosenalmbahn in Zell bietet Skifahrern ab dem Winter 2011/12 mit neuen Indoor-Kassen, integriertem Skibusterminal und bequemem Zugang über Rolltreppen noch mehr Komfort und Service – ergänzt durch einen neuen Sportshop, Skiverleih, Skidepot und Bistro/Restaurant. Übrigens: In den letzten elf Jahren wurden in die Zillertal Arena insgesamt 138 Millionen Euro investiert.
Mit dem Ausbau der Beschneiungsanlagen in der Kreuzwiese im Bereich Zell (12ha) und auf der Gerlosplatte (27ha) sorgen kommende Saison 316 Schneeerzeuger auf einer Fläche von 216,3 Hektar für maximale Schneesicherheit und für perfekte Pistenbedingungen für Skifahrer und Snowboarder.
Letztere und alle Action-Fans dürfen sich über den Actionpark in der Kreuzwiese freuen – der so genannte Snakerun sorgt mit vielen Steilkurven, Wellen und Sprüngen für ordentlich Adrenalin. Wolkenlandung: Die ersten artistischen Experimente auf Ski oder Board lassen sich mit dem neuen Funsport-AIRBAG – dem ersten im Zillertal – perfektionieren.
Video statt Fotofinish: In Königsleiten messen sich jetzt zwei bis vier Fahrer gleichzeitig auf der neuen permanenten Ski- & Boardercross-Strecke miteinander. Anschließend lassen sich die Runs vergleichen – auf einem Video, gratis herunter geladen durch Eingabe der Skipassnummer auf zillertalarena.com. Zwei weitere exklusive „skiMovie-Strecken“ befinden sich in Zell und Gerlos und machen Arena Fahrer zu Movie-Stars.
Eine Investition in den Umweltschutz ist das erste Solar-Strom-Kraftwerk der Zillertal Arena, der „Alpin Mover XL“ am Gerloser Vorkogel. Aktiver Klimaschutz „Arena Made“: Via Schlepplift befördert es pro Saison ca. 160.000 Personen CO2-neutral und nachhaltig in den Winterspaß. Außerhalb der Lift-Betriebszeiten wird der Rest von jährlich ca. 35.000 kWh in das öffentliche Stromnetz eingespeist.
Guten Morgen-Schmankerl: Alle Frühaufsteher belohnt die Zillertal Arena von 15. März bis 15. April 2012 mit frischem Schnee und unberührten Hängen. Beim „Good Morning Skiing“ jeden Donnerstag und Sonntag ab 6:55 Uhr startet man auf frisch präparierten Pisten mit dem Sonnenaufgang in den Skitag.
Neue Winteraction abseits der Skipiste
Neben den technischen Neuerungen erweitert die Urlaubsregion auch das Freizeitangebot abseits der Pisten: Ein absolutes Highlight für alle Langlauffans ist die Höhenrundloipe an der Bergstation der Königsleitener Dorfbahn. Begleitet von einem Winterwanderweg, führt sie auf zweieinhalb Kilometern bei Winterwunderland-Aussicht rund um den Speicherteich auf 2315m Seehöhe.
Der Sonne entgegen geht es auch auf der Gerlosplatte mit einer 7 km langen Rundloipe – der höchstgelegenen Loipe im Nationalpark Hohe Tauern. Neben dem Langlaufvergnügen in luftiger Höhe, warten in der Zillertal Arena 27 Kilometer klassische Loipe und fünf Kilometer Skating-Loipe auf alle Cross-Country-Freunde – durch die Anbindung ans Pinzgau-Loipennetz erweitert sich die Strecke um 200 Kilometer.
Wer sich mal keine Bretter anschnallen möchte, der ist auf der längsten, beleuchteten Rodelbahn des Zillertals am Hainzenberg (Gerlossteinbahn) bestens aufgehoben. Sieben Kilometer Rodelspaß auf der kurvenreichen Naturbahn zaubern Jung und Alt ein Lächeln ins Gesicht – bei Flutlicht bis ein Uhr nachts. Die Rodelbahnen im Krummbachtal, Wald, Königsleiten, Krimml und auf der Filzsteinalm ergänzen den Schlittenspaß zu insgesamt 13,7 Kilometern.
Heißes Achterbahnvergnügen bei Minusgraden garantiert der Arena Coaster in Zell. Über eine Strecke von eineinhalb Kilometern führt dieser erst steil nach oben und dann über Steilkurven, Wellen, 360 Grad- und 540 Grad-Kreisel rasant ins Tal. Safety First: Auch die kleinen Adrenalinjunkies können den Arena Coaster unbesorgt erleben – Anschnallen ist Pflicht.
Mit dem Arena Skyliner erlebt man die Zillertal Arena aus der Vogelperspektive – Nervenkitzel gibt es gratis dazu. Von Guides begleitet und gut gesichert, saust man auf vier Lines an bis zu 738m langen Drahtseilen mit bis zu 50 Stundenkilometern von Plattform zu Plattform. Der maximale Abstand zum Boden beträgt dabei 63,8m auf der dritten Line. Das eineinhalb Stunden dauernde unvergessliche Bergpanoramaerlebnis am Gerlosstein begeistert jede Altersklasse.
Eisklettern am Wasserfall, Fackel- und Winterwandern auf 85 km Weg, romantische Kutschenfahrten, Eislaufen, Eisstockschießen, Tennis, Squash oder ein Besuch beim höchstgelegenen Planetarium Europas in Königsleiten bieten eine Menge aktive Alternativen zur Piste.
Weniger regenerativ, aber genauso entspannend und hochprozentig geht es in der Arena nach Liftschluss zu: 27 Après-Ski-Bars versorgen feierfreudige Skihasen und ausgelassen weitergefeiert wird in einer der 28 Bars und Clubs.
Wie viele Höhenmeter jeder Gipfelstürmer und Kilometerfresser an einem Skitag bewältigt hat, lässt sich am persönlichen Höhenmeter-Profil ablesen.
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