Montag, 3. Oktober 2011

Neuigkeiten aus der Zillertal Arena für den Winter

Neu im Skigebiet Zillertal Arena im Winter 2011/12: Neue Talstation der Rosenalmbahn für noch mehr Service & Komfort, hochmoderne 8er Gondelbahn mit Sitzheizung, maximale Schneesicherheit, mehr Action für Skifahrer & Snowboarder, eine Langlaufloipe auf 2315 Höhenmetern und ein garantiert abwechslungsreiches Winterurlaubsvergnügen für die ganze Familie.
Mit 166 Pistenkilometern, zwei Snowparks, einem Actionpark, einer Halfpipe, einer permanenten Ski- & Boardercross-Strecke und maximaler Schneesicherheit startet die Zillertal Arena in die Wintersaison 2011/2012. Vier zusammenhängende Skigebiete in zwei Bundesländern – Tirol und Salzburg, 49 Seilbahnen und 70 Abfahrten machen den „Skiarea Testsieger 2010/2011“ im Westen Österreichs zum Schneeparadies für die ganze Familie.
Innovationen, Schneesicherheit und Pistenfacts
Nach umfassenden Neuerungen in der Saison 2010/11, präsentiert das größte Skigebiet im Zillertal und im Pinzgau – bestehend aus Zell am Ziller und Gerlos auf der Tiroler Seite sowie Königsleiten und Gerlosplatte auf der Salzburger Seite – in diesem Winter weitere Innovationen:
Eine moderne 8er Einseilumlaufbahn mit Sitzheizung – die Gipfelbahn Königsleiten – ersetzt den 4er Sessellift Königsleiten 2000. Österreichs erste Gondelbahn mit orangen Panoramascheiben führt bis auf das Gipfelplateau der Königsleitenspitze und bringt auch an nebligen Wintertagen die Sonne zum Lachen. Damit erreichen die Lift- und Seilbahnanlagen der Zillertal Arena eine Beförderungskapazität von 84.000 Personen pro Stunde.
Warme Füße dank eines Investitionsvolumens von drei Millionen Euro: Die Talstation der Rosenalmbahn in Zell bietet Skifahrern ab dem Winter 2011/12 mit neuen Indoor-Kassen, integriertem Skibusterminal und bequemem Zugang über Rolltreppen noch mehr Komfort und Service – ergänzt durch einen neuen Sportshop, Skiverleih, Skidepot und Bistro/Restaurant. Übrigens: In den letzten elf Jahren wurden in die Zillertal Arena insgesamt 138 Millionen Euro investiert.
Mit dem Ausbau der Beschneiungsanlagen in der Kreuzwiese im Bereich Zell (12ha) und auf der Gerlosplatte (27ha) sorgen kommende Saison 316 Schneeerzeuger auf einer Fläche von 216,3 Hektar für maximale Schneesicherheit und für perfekte Pistenbedingungen für Skifahrer und Snowboarder.
Letztere und alle Action-Fans dürfen sich über den Actionpark in der Kreuzwiese freuen – der so genannte Snakerun sorgt mit vielen Steilkurven, Wellen und Sprüngen für ordentlich Adrenalin. Wolkenlandung: Die ersten artistischen Experimente auf Ski oder Board lassen sich mit dem neuen Funsport-AIRBAG – dem ersten im Zillertal – perfektionieren.
Video statt Fotofinish: In Königsleiten messen sich jetzt zwei bis vier Fahrer gleichzeitig auf der neuen permanenten Ski- & Boardercross-Strecke miteinander. Anschließend lassen sich die Runs vergleichen – auf einem Video, gratis herunter geladen durch Eingabe der Skipassnummer auf zillertalarena.com. Zwei weitere exklusive „skiMovie-Strecken“ befinden sich in Zell und Gerlos und machen Arena Fahrer zu Movie-Stars.
Eine Investition in den Umweltschutz ist das erste Solar-Strom-Kraftwerk der Zillertal Arena, der „Alpin Mover XL“ am Gerloser Vorkogel. Aktiver Klimaschutz „Arena Made“: Via Schlepplift befördert es pro Saison ca. 160.000 Personen CO2-neutral und nachhaltig in den Winterspaß. Außerhalb der Lift-Betriebszeiten wird der Rest von jährlich ca. 35.000 kWh in das öffentliche Stromnetz eingespeist.
Guten Morgen-Schmankerl: Alle Frühaufsteher belohnt die Zillertal Arena von 15. März bis 15. April 2012 mit frischem Schnee und unberührten Hängen. Beim „Good Morning Skiing“ jeden Donnerstag und Sonntag ab 6:55 Uhr startet man auf frisch präparierten Pisten mit dem Sonnenaufgang in den Skitag.
Neue Winteraction abseits der Skipiste
Neben den technischen Neuerungen erweitert die Urlaubsregion auch das Freizeitangebot abseits der Pisten: Ein absolutes Highlight für alle Langlauffans ist die Höhenrundloipe an der Bergstation der Königsleitener Dorfbahn. Begleitet von einem Winterwanderweg, führt sie auf zweieinhalb Kilometern bei Winterwunderland-Aussicht rund um den Speicherteich auf 2315m Seehöhe.
Der Sonne entgegen geht es auch auf der Gerlosplatte mit einer 7 km langen Rundloipe – der höchstgelegenen Loipe im Nationalpark Hohe Tauern. Neben dem Langlaufvergnügen in luftiger Höhe, warten in der Zillertal Arena 27 Kilometer klassische Loipe und fünf Kilometer Skating-Loipe auf alle Cross-Country-Freunde – durch die Anbindung ans Pinzgau-Loipennetz erweitert sich die Strecke um 200 Kilometer.
Wer sich mal keine Bretter anschnallen möchte, der ist auf der längsten, beleuchteten Rodelbahn des Zillertals am Hainzenberg (Gerlossteinbahn) bestens aufgehoben. Sieben Kilometer Rodelspaß auf der kurvenreichen Naturbahn zaubern Jung und Alt ein Lächeln ins Gesicht – bei Flutlicht bis ein Uhr nachts. Die Rodelbahnen im Krummbachtal, Wald, Königsleiten, Krimml und auf der Filzsteinalm ergänzen den Schlittenspaß zu insgesamt 13,7 Kilometern.
Heißes Achterbahnvergnügen bei Minusgraden garantiert der Arena Coaster in Zell. Über eine Strecke von eineinhalb Kilometern führt dieser erst steil nach oben und dann über Steilkurven, Wellen, 360 Grad- und 540 Grad-Kreisel rasant ins Tal. Safety First: Auch die kleinen Adrenalinjunkies können den Arena Coaster unbesorgt erleben – Anschnallen ist Pflicht.
Mit dem Arena Skyliner erlebt man die Zillertal Arena aus der Vogelperspektive – Nervenkitzel gibt es gratis dazu. Von Guides begleitet und gut gesichert, saust man auf vier Lines an bis zu 738m langen Drahtseilen mit bis zu 50 Stundenkilometern von Plattform zu Plattform. Der maximale Abstand zum Boden beträgt dabei 63,8m auf der dritten Line. Das eineinhalb Stunden dauernde unvergessliche Bergpanoramaerlebnis am Gerlosstein begeistert jede Altersklasse.
Eisklettern am Wasserfall, Fackel- und Winterwandern auf 85 km Weg, romantische Kutschenfahrten, Eislaufen, Eisstockschießen, Tennis, Squash oder ein Besuch beim höchstgelegenen Planetarium Europas in Königsleiten bieten eine Menge aktive Alternativen zur Piste.
Weniger regenerativ, aber genauso entspannend und hochprozentig geht es in der Arena nach Liftschluss zu: 27 Après-Ski-Bars versorgen feierfreudige Skihasen und ausgelassen weitergefeiert wird in einer der 28 Bars und Clubs.
Wie viele Höhenmeter jeder Gipfelstürmer und Kilometerfresser an einem Skitag bewältigt hat, lässt sich am persönlichen Höhenmeter-Profil ablesen.